Was können Affirmationen in dir verändern?

In der hektischen Vorweihnachtszeit

bleibt oft kaum Zeit für Ruhe und Selbstfürsorge, vor allem für Frauen, die immer für andere da sind. Genau deshalb habe ich einen Adventskalender voller positiver Affirmationen für dich zusammengestellt. 24 kurze Momente nur für dich, um zur Ruhe zu kommen, um weniger ohne Hunger zu essen, um Kraft zu tanken und dir selbst etwas Gutes zu tun.

Was erwartet dich?

Du bekommst hier von mir ein PDF kostenlos als Download. Du lebst deine Kreativität aus und bastelst dir, wirklich easy, deinen eigenen Adventskalender. Warum immer nur den Kindern oder Freunden einen Kalender schenken? Oder? So bekommst du jeden Tag im Advent eine neue, inspirierende Affirmation. Die kleinen Botschaften schenken dir täglich eine Minute für dich selbst und helfen dir dabei, den Fokus wieder auf deine Bedürfnisse und Stärken zu richten. Ganz einfach, aber mit großer Wirkung. Du entscheidest ob du immer nur eine Affirmation mit in den Tag nimmst, oder ob du lieber am Morgen oder Abend mehrere liest und fühlst.

So nutzt du die Affirmationen

Nimm dir jeden Tag einen kleinen Moment für deine Affirmation.

Lies die Affirmation bewusst durch – am besten morgens, um gestärkt in den Tag zu starten.

Lass die Worte auf dich wirken und spüre, wie sie dich positiv beeinflussen.

Wiederhole sie immer wieder im Laufe des Tages, wann immer du eine kleine Pause brauchst.

Viele Menschen, die zu emotionalem Essen neigen, haben tief verwurzelte Schuldgefühle oder negative Glaubenssätze über sich selbst (z.B. „Ich kann meine Emotionen nicht kontrollieren“ oder „Ich habe keine Disziplin“). Affirmationen wie „Ich verdiene es, gesund zu sein und mich gut zu fühlen“ oder „Ich kann mit meinen Emotionen umgehen, ohne mich durch Essen zu trösten“ helfen, diese negativen Gedanken zu verändern. Sie fördern eine gesündere, mitfühlendere Selbstwahrnehmung.

Emotionales Essen kann oft mit einem Mangel an Selbstwertgefühl oder dem Versuch, negative Emotionen zu betäuben, zusammenhängen. Affirmationen wie „Ich bin genug, so wie ich bin“ oder „Ich schätze mich selbst und meine Bedürfnisse“ stärken das Selbstwertgefühl und tragen dazu bei, den emotionalen Hunger durch gesündere, selbstfürsorglichere Praktiken zu ersetzen.

Affirmationen können dabei helfen, neue, gesunde Denk- und Verhaltensmuster zu etablieren. Ein Beispiel könnte sein: „Ich wähle bewusst, was ich esse, um meinen Körper zu nähren“. Diese Art von Affirmation lenkt den Fokus weg vom emotionalen Bedürfnis nach Trost durch Essen und hin zu einer gesunden Beziehung zu Nahrungsmitteln, die mit Achtsamkeit und Respekt durchgeführt wird.

Affirmationen wie „Ich bin in der Lage, mit meinen Emotionen ohne Essen umzugehen“ können helfen, emotionale Bedürfnisse anders zu regulieren – z.B. durch Meditation, Gespräche, Bewegung oder andere Methoden der Selbstfürsorge, die den emotionalen Druck abbauen, ohne auf Essen zurückzugreifen.